König Drosselbart
Die Faszination einer Welt voll Zauber und Wunder
Uraufführung 1983
Inszenierung: | 2013 |
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Regie: | Annette Greve |
Text: | Georg A. Weth, nach den Brüdern Grimm |
Das Märchen um die schöne stolze Prinzessin, die erst am eigenen Leib erfahren muss, was es heißt zu arbeiten, um schließlich glücklich zu werden, wurde vor gut 200 Jahren von den Brüdern Grimm in ihre Erstausgabe der Kinder- und Hausmärchen aufgenommen.
Schwarzwälder Bote
... Atemberaubende Szenen mit den ins Märchen eingefügten Wichteln Wappi und Schlürfel wechseln mit Dialogen am Hof oder zwischen Spielmann und Prinzessin in der ausgesprochen kindgerechten Inszenierung ab. ...
RotKäppchen
Inszenierung: | 2011 |
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Regie: | Annette Greve |
Text: | Georg A. Weth, nach den Brüdern Grimm |
Bühnenbild: | Marlies Bolliger |
Historische Beratung: | Renate Müller Peter Müller |
Kostümberatung: | Annemarie Laudenbach Georg Laudenbach |
Besetzung: | |
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Rotkäppchen | Cornelia Schmidt |
Wolf | Simone Laurentino dos Santos Ute von Stockert |
Großmutter | Annette Greve |
Jäger | Christian Packbier |
Förster | Markus Finkler |
Ein Familien-Märchen in Original Schwälmer Ausstattung
Das Märchen kam von Frankreich nach Deutschland und durch die Brüder Grimm, die im Hessischen zu Hause waren, verwandelte sich das Rotkäppchen in ihrer Vorstellung zu einem Schwälmer Bauernmädchen, wie beispielsweise Ludwig Emil Grimm, der Jüngere der beiden Brüder, ein Schwälmer Mädchen in der Originaltracht zeichnete.
Aus diesem Grund hat Georg A. Weth seine Bearbeitung, die 1991 in Japan mit großem Erfolg gezeigt wurde, in die Schwalm verlegt, dort wo zwischen dem Knüll- und dem Kellerwald das deutsche „Rotkäppchen“ zu Hause ist.
Zuschauerpost ( vom 19.12.2011 ) ⇲
Pforzheimer Zeitung
... Zum Glück trifft man noch auf solche Theaterleute, denen die Kinderseele am Herzen liegt und deshalb ein Märchen auch als solches darbieten. Georg A. Weth und das Ensemble der Deutschen Kammerschauspiele gehören zu jenen. Der lebhafte Schlussbeifall und wie die Kinder während des eineinhalbstündigen Spiels darauf reagierten, ließ sie sicher erkennen, dass sie damit auf dem richtigen Wege sind. ...
Der gestiefelte Kater
Inszenierung: | 2010 |
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Regie: | Annette Greve |
Text: | Annette Greve / Georg A. Weth |
Choreografie: | Annette Greve |
Besetzung: | |
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Kater | Annette Greve |
Daniel | Matthias Burger |
Prinzessin / Schuster | Cornelia Schmidt |
König | Thomas Gwiasda
Markus Finkler |
Zauberer | Thomas Gwiasda
Markus Finkler |
Hofmarschall | Matthias Burger |
Familien-Märchen mit Musik, Gesang und Tanz in einer prächtigen Rokokoausstattung
Die Welt der Phantasie, den Zauberspiegel, den Zugang zu Gefühlen, all' dies erlebt das Publikum in unserer Inszenierung des traditionellen Märchentheaters. Der Kater mit den Stulpenstiefel - klug und redegewandt, gewitzt und treu - verhilft seinem Herrn, einem armen Müllersburschen - traurig, enttäuscht und einsam - zu einem neuen Leben. Während der junge Mann nicht ahnt, welches Glück ihn durch den gestiefelten Kater erwartet, weiß der Kater es längst. Der nämlich kennt das Ziel, er geht voraus und macht den Weg frei für eine bessere Zukunft.
Die wunderbare Vielfalt der wechselseitigen Beziehung von Tier und Mensch wird zum Thema der märchenhaften Geschichte. Die Einfachheit des Tieres und sein instinktives Wissen um Weg und Ziel symbolisieren die Kräfte in uns, die die Suche nach dem Sinn ermöglichen. Märchen sind Ratgeber und Vor-Bilder für verschiedene Notlagen und Schwierigkeiten.
stadtkurier Freiburg ( vom 02.12.2010 ) ⇲
Der FroschKönig
Inszenierung: | 2008 |
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Regie: | Annette Greve |
Text: | Annette Greve / Georg A. Weth, nach den Brüdern Grimm |
Choreografie: | Annette Greve |
Musik: | Johann Strauß |
Besetzung: | |
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Frosch / Prinz | Markus Finkler |
Prinzessin | Cornelia Schmidt |
König | Thomas Gwiasda |
Grüner Heinrich | Annette Greve |
Ein Familien-Märchen mit Musik, Gesang und Tanz in der Ausstattung des 19. Jahrhunderts: der Krinolinen-Zeit - auch zweites Rokoko genannt
Cornelia Schmidt als Prinzessin
Wer kennt es nicht, das Märchen um den verwunschenen Prinzen, der als Frosch der schönen Königstochter mehrere Versprechen abverlangt, weil er ihr liebstes Spielzeug - deren goldene Kugel - wieder aus dem tiefen Brunnen holt. Zum Glück hat der Frosch mit seinem Diener, dem treuen Heinrich, einen Komplizen, der die Dinge geschickt zum Guten lenkt.
Unsere Inszenierung spielt in England um 1850, in der Ausstattung der Krinolinen-Zeit, das bedeutet weite, ausladende Kleider mit Reifröcken. Und was passt zu diesen Kleidern am besten? Natürlich der Walzer, der durch die Musik von Johann Strauß salonfähig wurde und seinen Siegeszug durch ganz Europa antrat. Musik, Gesang und Tanz machen dieses großartige Verwandlungsmärchen für die ganze Familie zum Erlebnis.
Uraufführung 1988, Einladung durch die schwedische Königsfamilie nach Stockholm 1989
Inszenierung: | 2005 |
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Regie: | Annette Greve |
Text: | Georg A. Weth, nach den Brüdern Grimm |
Bühnenbild: | Henner Trappe |
Besetzung: | |
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Kobold | Annette Greve |
Georg | Matthias Burger |
Hans | Markus Finkler |
Franz | Stefan Rogalla |
Schneider | Thomas Gwiasda |
Wirt | Markus Fischer |
Räuber | Matthias Burger Stefan Rogalla |
Familien-Märchen in der Ausstattung des Mittelalters
Im wahrsten Sinne des Wortes: „Ein Zaubermärchen“.
Wir begegnen nicht nur den bekannten Verwandlungsgegenständen „Tischlein deck' dich“, „Esel streck' dich“ und „Knüppel aus dem Sack“ - nein, das Märchen ist gespickt mit vielen Zaubertricks die das Publikum abwechselnd zum Lachen, Staunen und Grübeln bringt. Ein quirliger Kobold führt durch die verschiedenen Szenen und treibt seinen Schabernack. Lassen Sie sich überraschen!
Badische Zeitung ( vom 10.17.2005 ) ⇲
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Buchungsangebot zu „Tischlein deck' dich“ ⇲
Gastspiele: Ganze Spielzeit
auch Freilicht- und Doppelvorstellungen möglich