Hermann Hesse
Dia Musicana®: Die zwei Gesichter von Hermann Hesse
Uraufführung 1997
Inszenierung: | 2011 |
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Regie: | Georg A. Weth |
Text: | Georg A. Weth |
Dauer: | 1:45 |
Besetzung: | |
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Wort | Annette Greve |
Effekte | Matthias Burger |
Die DEUTSCHEN KAMMERSCHAUSPIELE präsentieren eine außergewöhnliche Dokumentation über Hesses Leben, in der der Dichter in ein facettenreiches Licht gestellt wird.
Die DIA MUSICANA®-Veranstaltung - eine Collage aus einmaligen Diamotiven in Überblendtechnik mit zeitgenössischen Aufzeichnungen, Original-Tonmitschnitten und Musik - stellt jede Multimedia-Show in den Schatten.
Dabei zeichnet der Autor nicht ein alltägliches Hermann-Hesse-Bild. Durch jahrelange Recherchen ist es ihm gelungen, den weltberühmten Dichter in seiner Zwiespältigkeit zu zeigen. „Diese Zweistimmigkeit“, so schreibt Hesse, „und ewig schreitende Antithese, diese Doppellinie möchte ich mit meinem Material, mit Worten, zum Ausdruck bringen und arbeite mich wund daran, und es geht nicht... Ich möchte einen Ausdruck finden für die Zweiheit, ich möchte Kapitel und Sätze schreiben, wo beständig Melodie und Gegenmelodie gleichzeitig sichtbar wären... Denn einzig darin besteht für mich das Leben, im Fluktuieren zwischen zwei Polen im Hin und Her zwischen den Grundpfeilern der Welt... Beständig möchte ich zeigen, dass Schön und Hässlich, Hell und Dunkel, Sünde und Heiligkeit immer nur für einen Moment Gegensätze sind, dass sie immerzu ineinander übergehen.“
Berliner Zeitung
... Eine ganz und gar ungewöhnliche Reise in ein Dichterleben. Georg A. Weth begeisterte sein Publikum. ... Beinahe benommen bedankte sich das Publikum für einen ganz und gar ungewöhnlichen Ausflug in ein Menschen- und Dichterleben, in der wohl jeder und jede vertraute Seiten entdeckt hat. Eine seltsam tiefgreifende Erfahrung.
Badische Neueste Nachrichten
... Zwei Stunden lang ließ Georg A. Weth seine Zuhörer aus selten erlebter Nähe am Leben des großen Dichters teilnehmen. Das gelang ihm, indem er Gehör, Augen und Gefühl gleichermaßen ansprach und biografische Fakten mit Atmosphäre methodisch versiert und feinfühlig dosiert verband. ...
Badische Zeitung
... Weths Vortrag hält die Besucher bis Ende in Bann, weil er so einfühlsam den Menschen Hesse näher bringt. Besonders eindringlich und ausführlich schildert er Hesses Lebensende. So war es auch für die Zuschauer wie ein langes bewegendes Abschiednehmen von Hesse. Auch wer schon viel über Hesse wußte oder viel von ihm gelesen hat, bekam an diesem Abend doch neue Einblicke in die Empfindungswelt des berühmten Dichters.
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Heinz Rühmann
Dia Musicana®: Lebensrezepte eines unsterblichen Optimisten
Ein Abend mit Margarethe Rühmann, der Mutter des großen Schauspielers
Uraufführung 2002
Inszenierung: | 2012 |
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Regie: | Georg A. Weth |
Text: | Georg A. Weth |
Besetzung: | |
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Margarethe Rühmann | Annette Greve |
Einer der größten und beliebtesten deutschen Schauspieler, Heinz Rühmann, wurde vor über 110 Jahren geboren. Sein reiches Leben bot den Medien immer wieder Gelegenheit Klatsch und Tratsch, Wahres und Unwahres, Anekdoten und Geschichten zu veröffentlichen. Äußerst selten ließ der scheue Schauspieler in sein Privatleben sehen.
Annette Greve, Schauspielerin und Leiterin der DEUTSCHEN KAMMERSCHAUSPIELE, Endingen führt als Mutter Margarethe Rühmann durch das Leben ihres Sohnes.
Mit dieser Aufführung lernt das Publikum einen nahezu unbekannten Rühmann kennen, seine Stärken und seine Schwächen. Vom Lausbuben über den Komödianten und ernsthaften Schauspieler bis hin zu einem Mann der Stille, der versuchte, über das Universum hinaus zu denken. Dazu half ihm Hermann Hesse, der zum Lebensberater wurde, dazu halfen ihm Begegnungen mit den „Großen“ seiner Zeit und mit dem „Kleinen Mann“, mit seinem Publikum, das ihn letztlich prägte.
Badische Zeitung ( vom 03.12.2012 ) ⇲
Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ) ( vom 07.03.2002 )
Zur Uraufführung in Essen anlässlich des 100. Geburtstages in Essen:
Den ganz privaten Heinz Rühmann spürte Georg A. Weth auf und setzte ihn in einer gelungenen Multi-Media-Show in Szene.
Es war eine Collage von Diamotiven in Überblendtechnik mit zeitgenössischen Dokumentationen, original Tonmitschnitten,
mit Musik und szenischen Darstellungen des jungen Rühmann, seiner Mutter, seinem Schutzengel bis hin zu seiner
Clownsgestalt. Sehr überzeugend dargestellt von Georg A. Weth und der Schauspielerin Annette Greve, die
ebenso wie Weth Rühmann persönlich kannte. ... Die Gäste wurden von einem leisen von inneren Freuden
erfüllten Mann in den Bann gezogen, dem 'Rezepte' halfen, den Alltag zu meistern.
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Dia Musicana®: Martin Luther King
Mit dem Wort gegen Terror und Gewalt
Zum 50. Jahrestag der berühmten King-Rede „Ich habe einen Traum“ & zum 100. Geburtstag von Rosa Parks, der maßgeblichen Bürgerrechtlerin
Uraufführung 2003
Inszenierung: | 2013 |
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Regie: | Georg A. Weth |
Text: | Georg A. Weth |
Besetzung: | |
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Wort | Annette Greve |
Effekte | Matthias Burger |
Die Brutalität verhalf den Kriegen nie zum Sieg.
Nur das Wort machte Sieger und Besiegte zu gleichen Partnern. Die Kunst mit dem Wort gewaltlos gegen andere zu kämpfen, verstanden bisher nur wenige. Mahatma Gandhi zahlte zu ihnen und Martin Luther King, der mit seinem mächtigen Wort überzeugte, dass Schwarze genauso Menschen sind wie Weiße. Am Beispiel von Martin Luther Kings Leben, erfahren wir, dass das Wort Terror und Gewalt bannen kann. Wohl überlegt steht zu Beginn des Johannes Evangeliums: "Am Anfang war das Wort".
Georg A. Weth wählte das Medium seiner inzwischen schon berühmt gewordenen DIA MUSICANA®, um den Zuhörern die Macht des Wortes wieder näher zu bringen, verbunden mit dem Lebensweg des am 4. April 1968 ermordeten Friedensnobelpreisträgers Martin Luther King.
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Salvador Dalí
Dia Musicana®: Dalí-Land
Das Licht der Ewigkeit
Uraufführung 2004
Inszenierung: | 2013 |
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Regie: | Georg A. Weth |
Text: | Georg A. Weth |
Besetzung: | |
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Vortrag | Annette Greve |
Effekte | Matthias Burger |
Die Biografie des großen Surrealisten Salvador Domenech Philippe Hyazinthe Dalí ist untrennbar mit der Landschaft seiner Heimat Katalonien verbunden. Hier wurde der Meister des Bizarren am 11. Mai 1904 geboren, hier starb er am 23. Januar 1989.
Den mit Abstand größten Teils seines Lebens verbrachte der Maler in jenem Landstrich im äußersten Nordosten Spaniens -Ampurdán mit den Orten Figueres, Cadaqués und Portlligat-, der nicht nur den Menschen Dalí, sondern auch sein Werk entscheidend prägte.
Georg A. Weth, der Autor von bereits drei Büchern über Dalí zeigt mit der DIA MUSICANA® den engen Bezug zwischen dem Künstler und seiner Heimat auf: Er beschreibt in atmosphärisch dichter Weise die Stätten von Dalís Leben und macht deutlich, dass zahlreiche Motive seines Werks und die morbide Atmosphäre seiner Gemälde ohne den spezifischen geografischen und kulturellen Hintergrund Kataloniens kaum denkbar wären. Fotografien der katalanischen Landschaft und Dalís Werke treten so in ein beziehungsreiches Verhältnis miteinander.
Durch seine umfangreichen Recherchen, die er zusammen mit seiner Frau Annette Greve unternahm, berichtet Weth in Wort, Bild und Ton auch über den „unbekannten“ Dalí. Beispielsweise erfährt der Zuschauer, dass sich Dalí als Riesenschnecke fühlte und dass er vor Heuschrecken Angst hatte. Wie seine „weichen Uhren“ entstanden sind und warum ihn sein Sekretär überredete, tausende von unehelichen Kindern in die Welt zu setzen. Weth stellt viele Höhepunkte seines künstlerischen Daseins vor und „man glaubt, man wäre dabei gewesen“, schrieb der Theaterkritiker Dieter Schnabel.
Schwarzwälder Bote
Wer bisher glaubte Salvador Dalí zu kennen, der konnte am Montagabend im teatro dell'arte im Europapark in Rust nach der kurzweiligen Dia Musicana feststellen, dass er vieles aus dem künstlerischen Leben des Malers noch nicht wusste.
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Giacomo Casanova
Dia Musicana®: Das unbekannte Genie
Uraufführung 1998
Inszenierung: | 2013 |
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Regie: | Georg A. Weth |
Text: | Georg A. Weth |
Besetzung: | |
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Henriette, Casanovas wahre Liebe | Annette Greve |
Gesang / Darstellung | Michaela Eggloff Christian Packbier |
Ahnen Sie, dass dieser, in die Geschichte als Frauenheld eingegangene Mann, dessen Name eher abwertend als anerkennend zitiert wird, ein Genie auf allen Gebieten der Wissenschaft, Technik und Philosophie, sowie der Musik war?
Niemals verschwieg Casanova, dass ihn die Frauen zu seinen vielfältigen Tätigkeiten inspirierten, selbst zu seinem frühen Studium der Theologie. Er war einer der Ersten der die Frau als ein emanzipiertes Wesen ansah. Erst durch die Verbindung von Lebenslust mit Intelligenz und Phantasie, hatte er die Fähigkeit als unvergleichlicher Liebhaber in die Geschichte einzugehen. Seine Vitalität auf allen Gebieten war es, die ihn so unvergleichlich machte. Seine Liebesabenteuer waren übrigens im allzu freitügigen Rokoko-Zeitalter nichts Besonderes. Im Reisen übertrumpfte er seine Zeitgenossen Goethe, Mozart, Voltaire, Händel, Kant, Lessing, Maria Theresia um ein vielfaches. Er war damals der am weitesten gereiste Europäer, der eineinhalb Mal die Erde umrundete. 1752 kam er zum ersten Mal nach Deutschland.
Machen Sie mit Casanova eine Zeitreise in das vielseitige und kulturreiche 18. Jahrhundert.
Die Casanova-Experten Prof. Dr. Helmut Watzlawik und Marco Leefland bestätigen der Öffentlichkeit, dass das „Casanova Spektakel“ derzeit wohl „die beste, abwechslungsreichste, wahrhaftigste, zugleich aber auch erotischste Dokumentation“ ist.
Mit Szenen aus seinen unbekannten Theaterstücken, mit Ausschnitten aus seinem utopischen Roman „Eduard und Elisabeth“, mit dem Liedgut der damaligen Zeit, mit neuen und alten Bilddokumenten und mit Hilfe seiner Tagebuchaufzeichnungen wird auf ungewöhnliche Weise mit den Vorurteilen aufgeräumt, die man Casanova - dem Industriellen, Berater des Papstes, angehenden Priester, Mathematiker, Theatergeiger, Diplomat und Liebhaber der Frauen, der als einer der ersten die Emanzipation ernst nahm – entgegenbringt.
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Frédéric Chopin
Dia Musicana®: Heisse Liebe - kalter Schnee
Frédéric Chopin & George Sand
Uraufführung 2009
Inszenierung: | 2013 |
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Regie: | Georg A. Weth |
Text: | Georg A. Weth |
Besetzung: | |
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George Sand | Annette Greve |
am Piano in der Maske von Chopin | Jakub Lojek |
Frédéric Chopin und George Sand waren in den Wochen nach ihrer Ankunft auf Mallorca im November 1838 glücklich wie selten zuvor. Im romantisch verwunschenen Kartäuserkloster von Valldemossa mieteten sich der Komponist und die Schriftstellerin ein. Die Landschaft von Valldemossa beschrieb sie voller Begeisterung. Sie schwärmte von „grünen Schluchten, reichem Wuchs und unwiederholbarer Schönheit.“
Chopin komponierte auf Mallorca u.a. sein berühmtes „Regentropfen-Prélude“. Aber verwirklichte sich ihr Traum vom Paradies der Liebe?
Das bewährte Team Annette Greve und Georg A. Weth, die ebenfalls eine besondere Beziehung zum ursprünglichen Mallorca haben, bieten Ihrem Publikum wieder etwas Besonders.
In Jakub Lojek wurde Frédéric Chopin wieder zum Leben erweckt. Es gibt kaum einen Pianisten, der im 21. Jahrhundert die Phantasie des jungen Frédéric so vollendet zu interpretieren vermag.
Der in Polen geborene Jakub (1982) bekam das „Klavier spielen“ fast in die Wiege gelegt. So war es selbstverständlich, dass der Siebenjährige die Musikgrundschule von Prof. Malgorzala Gambrych und danach das Musikgymnasium in Warschau absolvierte. Er studierte an der Musikhochschule in Freiburg und debütierte bei dem Orchester Philharmonique du Luxembourg.
Badische Zeitung, Ilona Hüge ( vom 19.03.2009 )
Chopin komponierte u.a. das bekannte "Regentropfenprelude". Seine Musik, auf Mallorca vollendet oder entstanden, ist denn auch das Kernstück der DIA MUSICANA. Mit Jakub Lojek wurde es zu einem grandiosen Erlebnis. Chopins Genie, in ein einziges Stück, alle Facetten von hochdramatisch verworren bis sanft perlend zu packen, wurde dank Lojek mehr als deutlich. Er interpretierte mit leichter und flinker Hand Mazurka, Preludes und eine Fantasie, spielte den berühmten Trauermarsch und zum Abschluss eine glänzende "Grand Polonaise Brilliante" (Opus 22)
Badische Zeitung ( vom 19.03.2009 ) ⇲
Dr. Hans Erich Schött ( vom 16.03.2009 )
... Sie haben mir die Illusion geschenkt, Chopin tatsächlich begegnet zu sein. Ich werde dieses Erlebnis nie vergessen.
Johann Strauss
Dia Musicana®: Der Erdballmusiker
Uraufführung 2000
Inszenierung: | 2013 |
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Regie: | Georg A. Weth |
Text: | Georg A. Weth |
Beratung: | Dr. Eduard Strauss |
Besetzung: | |
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Adele Strauß | Annette Greve |
Effekte | Matthias Burger |
Live-Musik | als Option begleitet von Geige oder Harfe |
Der schaffensfreudige Komponist festigte Wiens Ruf als Musikstadt, schuf mit der Komposition „An der schönen blauen Donau“ den ersten Schlager der Welt, der den Walzerkönig zum Erdballmusiker erhob.
Nicht nur in Wien, auf der ganzen Welt wirbelten die „Tanzwütigen“ übers Parkett. Die mitreißende Musik von Johann Strauß verkörpert bis heute eine einzigartige Lebensfreude, sie ist eine Aufforderung zum Tanzen und vergnügt sein. „Seine Musik bewirkt nicht nur dass einem die Füße vom Boden weggezaubert werden, sondern dass einem das Essen im Leibe tanzt.“
Wie lebte dieser unvergleichliche Mann, der bereits mit sechs Jahren seinen ersten Walzer komponierte? Wie prägte ihn seine Familie und welchen Einfluss übten Frauen auf ihn aus? Strauß war es, der zum ersten Mal mit einem Walzer-Orchester die halbe Welt bereiste. Weth folgte seinen Spuren und machte dabei erstaunliche Entdeckungen, die er in Wort und Bild und szenischen Darstellungen zeigt.
Unter der Beratung von Dr. Eduard Strauss, dem derzeitigen Oberhaupt der Familie Strauss, schuf Georg A. Weth eine beschwingte Dia Musicana in bekannter Form mit Bild- und Tondokumenten, Musik, Gesang und Schauspiel. Annette Greve schlüpft in die Rolle von Strauß dritter Frau Adele und führt charmant durch den Abend.
Dia Musicana®: Heißer Kaiserstuhl
Die Krönung eines Lebensstils
Uraufführung 2005
Inszenierung: | 2013 |
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Regie: | Georg A. Weth |
Text: | Georg A. Weth |
Besetzung: | |
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Vortrag | Annette Greve |
Mit dem Begriff Dia Musicana® wird Information in musischer Form erlebbar.
Charakteristisch für dieses Medium ist, die persönliche Art der Präsentation, die in Klanglandschaften und Sehwelten eingebettet ist und das Publikum unmittelbar in das jeweilige Geschehen mit einbezieht.
Georg A. Weth, der Erfinder der Dia Musicana®, setzt sein Medium für die Publikation aktueller und wissenschaftlicher Themen, zur Landschaftsdokumentation, zur Portraitierung namhafter Persönlichkeiten aus der Vergangenheit und Gegenwart und zum Nacherleben seiner Bücher ein.
Nach der Veranstaltung kann eine kostenlose Kaiserstühler Weindegustation organisiert werden.
Badische Zeitung, Patrick Müller
„... Eine multimediale Präsentation, wo Bilder und gesprochene Worte mit stimmungsvoller Musik abwechseln und alles nach dramaturgischen Gesichtspunkten durchgeplant ist. ... Weth als Erzähler ist allgegenwärtig und wird damit zum Teil der Geschichte: Er lässt die Zuhörer an seinem Staunen teilhaben und nimmt sie gemächlich an die Hand.... Weth will verzaubern.“
Badische Zeitung
„...Eine persönliche Liebeserklärung an den Kaiserstuhl ... Weth portraitiert nicht nur eine Landschaft, sondern auch seine Menschen. Weth nimmt den Leser an die Hand, zeigt ihm auf seine eigene persönliche Weise den Kaiserstuhl...“
Regio Magazin
„ ... in jedem kaiserstühler Ort hat Weth prägnante, typische Persönlichkeiten aufgetan ... Heraus gekommen ist dabei ein fein gepinseltes, vielfarbiges Bild dieser Gegend...“
Dr. Wilhelm Stumpf, Endingen
„Dieses Buch ist für mich die Kaiserstuhl-Bibel. Noch nie habe ich so interessante und schöne Geschichten über meine Heimat gelesen.“
Dia Musicana®: Märchentraum der Ostfriesischen Inseln
Faszination durch Wort und Bild
Uraufführung 1994
Inszenierung: | 2013 |
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Regie: | Georg A. Weth |
Text: | Georg A. Weth |
Fotos: | Georg A. Weth Annette Greve |
Besetzung: | |
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Vortrag | Annette Greve |
Borkumer Zeitung, Ellen Ruhnau
„Geistreicher, poetischer, effektiver und effektvoller kann man wohl kaum die wahrhaft märchenhafte Schönheit und Vielfältigkeit der sieben Ostfriesischen Inseln enträtseln. (...) Mit der reinen Eleganz der Sprache -romantisch und klassisch zugleich- entschlüsselte Weth beim Durchstreifen der Insellandschaften die sanften Harmonien einer überall geheimnisvollen Aura mit tiefer Bewegung. Die einmalig schönen Fotos wirkten manchmal, als habe man sich nicht nur der Kamera, sondern auch eines Vergrößerungsglases bedient, um den Zauber des zierlichsten Pflänzchens, der kleinsten Blume, des schmalsten Halmes, oder einer Handvoll Silbersands aufzuzeigen.