Ick will wat Feinet
Ein Pfund Butter auf drei Eier
Uraufführung am 27. Dezember 2011,
dem 110. Geburtstag von Marlene Dietrich
Inszenierung: | |
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Regie: | Annette Greve |
Text: | Georg A. Weth |
Besetzung: | |
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Szenische Lesung | Annette Greve |
Wussten Sie, dass der deutsche Weltstar eine leidenschaftliche Köchin war?
Wissen Sie, wie man Liebhaber testet?
Wissen Sie, dass eine Hühnerbrühe fast alle Krankheiten heilen kann?
Marlene Dietrich testete die Qualitäten ihrer Liebhaber mit Rühreiern: ein Pfund Butter auf drei Eier - und wehe, es aß sie einer nicht auf. Sie bekochte Soldaten mit Gulasch und Filmteams mit Bouillon. Sie kochte in jedem Alter und in allen Lebenslagen.
Erst kürzlich konnte der 110. Geburtstag „des“ - laut Hellmuth Karasek - „einzigen Weltstars, den Deutschland je hervorgebracht hat" gefeiert werden. Annette Greve liest aus der Neuerscheinung „Ick will wat Feinet“ von Georg A. Weth.
Die Neuerscheinung der ersten kulinarischen Biographie zeigt die Diva von einer Seite, die landläufig nicht so bekannt ist. In spannenden Geschichten und heiteren Anekdoten wird das Bild einer Frau gezeigt, deren Karriere mit ihren Essgewohnheiten Hand in Hand ging. Der Autor Georg A. Weth hat jahrelang Archive und Bibliotheken durchforscht und interessantes Material aus dem Nachlass der Dietrich von Kochbüchern bis zu Küchenschürzen zusammengetragen. Bei seinen Recherchen begegnete Weth auch Markus Auer, dem letzten Leibkoch der Dietrich in Paris. Ihn klingelte sie zu Unzeiten mit dem Satz aus dem Bett: „Schätzchen, ick will wat Feinet.“
Bettina von Arnim
Ein Leben zwischen Tag und Traum
Inszenierung: | 2013 |
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Regie: | Annette Greve |
Text: | Annette Greve |
Besetzung: | |
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Bettina von Arnim | Annette Greve |
Harfe | Sabine Wehrle |
Das 19. Jahrhundert - und mittendrin eine emanzipierte, vielbegabte und neugierige Frau, die sich erfolgreich für persönliche und geistige Freiheit einsetzt.
Kein Wunder, dass sie nicht selten die damalige Gesellschaft schockierte, aber Männer wie Goethe, Beethoven und die Brüder Grimm mit ihrem Geist und Charme verzauberte.
War sie eventuell sogar die heimliche Geliebte von Beethoven? Warum ließ Goethe sie links liegen als sie sich in Teplitz trafen?
Ein Frauenportrait im geschichtlichen Kontext und im Dialog mit der Musik dieser Zeit.
Vor 20 Jahren hatten wir sie alle noch in der Hosentasche oder im Geldbeutel. Die 5 DM Banknote. Die kleine Brentano, wie sie in ihren ersten Schriftstellerjahren genannt wurde, Bettina von Arnim zierte mit ihrem Portrait diesen Schein.
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auch als Freilichtvorstellung möglich
Die Weltreise mit Märchen I
Inszenierung: | 2011 |
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Regie: | Annette Greve |
Text: | Annette Greve |
Besetzung: | |
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Marie von Dalwig | Annette Greve |
Annette Greve führt Sie als „historische Märchenerzählerin“ durch die Märchenwelt.
Sie nimmt ihr Publikum mit auf eine Reise in die Märchenwelt der verschiedenen Länder. Märchen sind ihre Leidenschaft und mit Märchen bereiste sie bereits Thailand, Singapur, Japan, Russland, Spanien, Italien, Frankreich, die Schweiz und Schweden, wo sie auf Einladung von Königin Sylvia für deren Kinder Kronprinzessin Viktoria, Madelaine und Philip ein Gastspiel mit dem Weltkulturerbe gab - den Grimm'schen Märchen.
Jeder kennt die Hausmärchen der Brüder Grimm. Aber wo kommen die Märchen her? Wo haben sie sie gesammelt? Wer hat sie ihnen erzählt? Wie haben sie das Erzählte verändert? Ein Märchenabend für Erwachsene mit Bauchgefühl.
Die Weltreise mit Märchen II
Inszenierung: | 2011 |
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Regie: | Annette Greve |
Text: | Annette Greve |
Besetzung: | |
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Dorothea Viehmann | Annette Greve |
Annette Greve führt Sie als „historische Märchenerzählerin“ durch die Märchenwelt.
Sie nimmt ihr Publikum mit auf eine Reise in die Märchenwelt der verschiedenen Länder. Märchen sind ihre Leidenschaft und mit Märchen bereiste sie bereits Thailand, Singapur, Japan, Russland, Spanien, Italien, Frankreich, die Schweiz und Schweden, wo sie auf Einladung von Königin Sylvia für deren Kinder Kronprinzessin Viktoria, Madelaine und Philip ein Gastspiel mit dem Weltkulturerbe gab - den Grimm'schen Märchen.
Jeder kennt die Hausmärchen der Brüder Grimm. Aber wo kommen die Märchen her? Wo haben sie sie gesammelt? Wer hat sie ihnen erzählt? Wie haben sie das Erzählte verändert? Ein Märchenabend für Erwachsene mit Bauchgefühl.
Kaiserstühler Wochenbericht ( vom 25.02.2011 ) ⇲
Die Weltreise mit Märchen III
Inszenierung: | 2011 |
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Regie: | Annette Greve |
Text: | Annette Greve |
Besetzung: | |
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Johann Friedrich Krause | Annette Greve |
Annette Greve führt Sie als „historischer Märchenerzähler“ durch die Märchenwelt.
Sie nimmt ihr Publikum mit auf eine Reise in die Märchenwelt der verschiedenen Länder. Märchen sind ihre Leidenschaft und mit Märchen bereiste sie bereits Thailand, Singapur, Japan, Russland, Spanien, Italien, Frankreich, die Schweiz und Schweden, wo sie auf Einladung von Königin Sylvia für deren Kinder Kronprinzessin Viktoria, Madelaine und Philip ein Gastspiel mit dem Weltkulturerbe gab - den Grimm'schen Märchen.
Jeder kennt die Hausmärchen der Brüder Grimm. Aber wo kommen die Märchen her? Wo haben sie sie gesammelt? Wer hat sie ihnen erzählt? Wie haben sie das Erzählte verändert? Ein Märchenabend für Erwachsene mit Bauchgefühl.
Kaiserstühler Wochenbericht ( vom 25.03.2011 ) ⇲
Wie Dalí entdeckte, dass er nicht gestorben war
ein Dalí-nistischer Anekdotenabend mit Live Musik
Inszenierung: | 2004 |
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Regie: | Georg A. Weth |
Text: | Georg A. Weth |
Musik: | Horst Sohm |
Besetzung: | |
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Gala Dalí | Annette Greve |
Live Musik (Gitarre) | Horst Sohm |
Zu Ehren von Salvador Dalí erzählt und spielt Annette Greve, in der Rolle von Gala, Dalís Ehefrau, Anekdoten aus dem gleichnamigen Buch von Georg A. Weth.
Horst Sohm, der Lieblingsmusiker von Salvador Dalí verzaubert die Gäste mit seinen Eigenkompositionen. Der Meister des Surrealismus wurde von Sohm und seiner Musik zu dem Ausspruch verleitet: „Du malst Musik“.
Badische Zeitung ( vom 20.04.2004 ) ⇲
Die Rheinpfalz
... Ein Abend mit katalanischen Köstlichkeiten, ein Abend mit Stil, ein Abend mit einem ganz besonderen literarischen und einem musikalischen Höhepunkt. ...
Badische Zeitung
... Weth thematisiert nicht nur mit leisem Humor und viel Fabulierkunst das Verhältnis des Künstlers, seine ersten Gehversuche auf dem sexuellen und gesellschaftlichen Parkett und die Tage des Ruhms und des Reichtums. Die Dialoge zwischen Weth und Greve fallen nicht minder ungewöhnlich aus, wie die Titel der Anekdoten.