Zum 110. Geburtstag: Das erste und einzige Marlene Dietrich Kochbuch

Die Themen der Kapitel:
1.) Frühstück bei Marlene
2.) Markus Auers kleine Geheimnisse
3.) Rübenkindheit
4.) Kulinarische Atlantikreise
5.) Hollywoodlüge
6.) "Herr Dietrich", der Gourmet
7.) Liebe geht durch den Magen
8.) Wundermittel Kraftbrühe
9.) Schlankheitskuren
10.) Erich Maria Remarque, einer von vielen
11.) Gulasch wie einst Lili Marlen
12.) Serviettenrezepte
13.) Zum Beispiel Krebse
14.) ... von einer Deutschen
15.) Grab bei einem 5-Sterne-Restaurant

Marlene Dietrich testete die Qualitäten ihrer Liebhaber mit Rühreiern: ein Pfund Butter auf drei Eier - und wehe, es aß sie einer nicht auf. Sie bekochte Soldaten mit Gulasch und Filmteams mit Bouillon. Sie kochte in jedem Alter und in allen Lebenslagen. Aus Anlaß des 100. Geburtstages am 27. 12. 2001 ist dies die erste kulinarische Biographie "des einzigen Weltstars, den Deutschland je hervorgebracht hat" (Hellmuth Karasek).

In 15 kurzen Kapiteln vermittelt Georg A. Weth in spannenden Geschichten und heiteren Anekdoten das Bild einer Frau, deren Karriere mit ihren Eßgewohnheiten Hand in Hand ging. Der Autor hat jahrelang Archive und Bibliotheken durchforscht und interessantes Material aus dem Nachlaß der Dietrich von Kochbüchern bis zu Küchenschürzen zusammengetragen. Bei seinen Recherchen begegnete Weth auch Markus Auer, dem letzten Leibkoch der Dietrich in Paris, dessen Rezepte und Menüfolgen für die Diva in diesem Band erstmals veröffentlicht werden. Ihn klingelte sie zu Unzeiten mit dem Satz aus dem Bett: "Schätzchen, ick will wat Feinet."

Alle Rezepte in diesem außergewöhnlichen Kochbuch wurden mehrfach nachgekocht, einige davon von renommierten Spitzenköchen. Angerichtet werden Marlenes Lieblingsrezepte mit seltenen, zum Teil nie zuvor veröffentlichten Fotos.

Wenn man bedenkt, dass ein Sechzigjähriger in seinem Leben über 150 Tage auf dem ‚KLO‘ verbracht hat, dann sieht es der Autor Georg A. Weth für wichtig an, Kuriositäten rund um das ‚KLO‘ in historischen Aufzeich- nungen, in Anekdoten, Reportagen, Satiren und Legenden zu erzählen. Unvermeidlich steht die Geschichte des ‚KLO‘ eng mit der Entwicklung der Hygiene und des Sanitärbereichs in Verbindung.

Jahrelang registrierte und recherchierte Weth Ereignisse, die sich auf dem ‚KLO‘ oder in der Badewanne abgespielt haben und die er teilweise sogar selbst erlebte. Er schildert sowohl die lüsternden Badegewohnheiten der Römer und die rustikalen Badefreuden des Mittelalters, als auch die besondere KLOgeschichte, die sich beispielsweise mit Franz Joseph Strauß im Hotel „Bayerischer Hof“, München abspielte.

Weitere Protagonisten sind:
Kaiserin Elisabeth von Österreich, „Sisi“ - Kronprinzessin Cecilie von Preußen - Salvador Dalí - Marlene Dietrich - u.v.a.

Die außergewöhnliche Geschichte der Hygiene bekommt einen neuen Stellenwert.

Die KLOerien - BADfantasien sind durchgehend farbig illustriert und in deutscher und englischer Sprache.

(mit über 400 meisterhaften Farbfotos)

Der Autor Georg A. Weth hat sich bereits mit den unterschiedlichsten Büchern einen Namen gemacht. Seine anders gearteten Biografien u.a. über Heinz Rühmann, Marlene Dietrich, Hermann Hesse und Salvador Dalí sind einer breiten Leserschaft bekannt.

Das erste Anekdotenbuch über Salvador Dalí, zu seinem 100. Geburtstag

Das besondere Geschenk für jeden Dalí-Fan

Salvador Dalí - ein Jahrtausendgenie von einer ganz neuen Seite aus betrachtet.

Dalí-Kenner Georg A. Weth hat in diesem Buch viele fabelhafte und von Augenzeugen übermittelte Geschichten, Erlebnisse und Merkwürdigkeiten über, mit und um den unbestrittenen Meister des Surrealismus gesammelt: Salvador Dalí war skurril, genial und auf seine eigene Weise verrückt. Dafür stehen Augenzeugenberichte und seine eigenen Aufzeichnungen.

Was Georg A. Weth hingegen über den Meister des psychedelischen Traums herausgefunden hat, ist größtenteils neu. Erotische Phantasien, kulinarische Späße, künstlerische Exzesse... Dalí ließ sich keinen Spaß entgehen und setzte mit seinem unverwechselbaren Sinn für Humor mancher ohnehin schon surrealen Situation die Krone auf. Er verblüffte die ahnungslosen Gäste in seinem Lieblingslokal mit immer neuen Menükapriolen, meditierte über einen zerinnenden Camembert, veranstaltete erotische Happenings mit Prominenten... Die Ikone des Surrealismus feierte 2004 ihren 100. Geburtstag. Und da Dalí zeitlebens davon überzeugt war, dass er seinen Tod überleben würde, nahm er an diesen Feierlichkeiten sicherlich augenzwinkernd Anteil.

Ausgestattet mit biografischen Details und zahlreichen Abbildungen - teils mit bisher unveröffentlichten Zeichnungen - ist dieses Buch ein ganz besonderes Geschenk für jeden Dalí-Freund und für Liebhaber des unverwechselbaren Dalí-Humors.

Die Lebensstationen von Hermann Hesse in der Schweiz Montagnola - Basel - Bern - Zürich - Baden - Marin - Sils Maria dokumentiert in Originalzeugnissen, Zitaten und Berichten, Fotos und Aquarellen In Montagnola über dem Luganer See fand der 42-jährige Hermann Hesse ab 1919 eine zweite Heimat. Zunächst in der Casa Camuzzi und später in der Casa Rossa verbrachte er den Rest seines Lebens, als Dichter und Maler schöpferisch bis zum letzten Tag. Schon zuvor hatte er in Basel, Bern und Zürich gelebt. Später hielt er sich immer wieder in Baden bei Zürich, Marin am Lac de Neuchatel und in Sils Maria auf.

"Hermann Hesse in der Schweiz" - ein Buch, das zum individuellen Nacherleben der "Meisterjahre" des Dichters beitragen soll. Georg A. Weth hat dazu für diese Bilddokumentation die Schweizer Stationen im Leben von Hermann Hesse aufgezeigt. Darüber hinaus schildert er aber auch, wie die Nachwelt und seine Nachkommen den großen Eigensinnigen in das Heute integrieren. Das Buch enthält Bilder und Texte aus Vergangenheit und Gegenwart, bekannte und weniger bekannte Aquarelle und Fotos.

Ein reich bebildertes Buch über Dalís Lieblingsspeisen mit seinen 60 Lieblingsrezepten

Salvador Dalí ist wohl eine der schillerndsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Bereits zu Lebzeiten verdiente er mit seinen Bildern ein Vermögen. Sein Reichtum gestattete es ihm, zusammen mit seiner Frau Gala ein Leben in großem Stil zu führen. Dazu gehörte natürlich auch gutes Essen, wobei Dalí als überzeugter Katalane am liebsten Dinge zu sich nahm, die in diesem spanischen Landstrich serviert wurden. Frische Fische, Garnelen, Hummer, Seeigel und Kaninchen waren die bevorzugten Grundzutaten der Speisen, die in Port Ligat, dem Wohnsitz der Dalís, kredenzt wurden.

Für den Künstler, der im Alter von sechs Jahren Koch werden wollte, war Essen von Jugend an ein mystisches Ritual, seine Wertschätzung einzelner Lebensmittel findet sich auch in zahlreichen Bildern wieder.

Das Buch zum großen „Happening á la Salvador Dalí“

Heinz Rühmann zum 100. Geburtstag

Die ganz persönlichen Dinge im Leben des Schauspielers, den ganz privaten Rühmann spürte Georg A. Weth auf, der zu Rühmanns Freund wurde. Er führte viele Gespräche mit seiner Witwe, Hertha Rühmann, die Georg A. Weth als einzigem Biografen das Privatarchiv öffnete. Der scheue Rühmann erzählte ihm erstaunlich viel aus seinem Leben: Begegnungen, Erlebnisse, Erfahrungen, "Rezepte", die ihm halfen, den Alltag zu meistern und dazu gehörten auch Rezepte in kulinarischer Form.

Erstmals wird hier auch der Briefwechsel zwischen Heinz Rühmann und Hermann Hesse veröffentlicht.

Bei einem Telefonat mit Hertha Rühmann im Jahre 2012 vertraute sie Annette Greve an, dass dieses Buch das einzige sei, welches immer auf ihrem Nachtisch liege.

Ein reich bebildertes Buch über Dalís Lieblingsspeisen mit seinen 60 Lieblingsrezepten

Salvador Dalí ist wohl eine der schillerndsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Bereits zu Lebzeiten verdiente er mit seinen Bildern ein Vermögen. Sein Reichtum gestattete es ihm, zusammen mit seiner Frau Gala ein Leben in großem Stil zu führen. Dazu gehörte natürlich auch gutes Essen, wobei Dalí als überzeugter Katalane am liebsten Dinge zu sich nahm, die in diesem spanischen Landstrich serviert wurden. Frische Fische, Garnelen, Hummer, Seeigel und Kaninchen waren die bevorzugten Grundzutaten der Speisen, die in Port Ligat, dem Wohnsitz der Dalís, kredenzt wurden.

Für den Künstler, der im Alter von sechs Jahren Koch werden wollte, war Essen von Jugend an ein mystisches Ritual, seine Wertschätzung einzelner Lebensmittel findet sich auch in zahlreichen Bildern wieder.

Das Buch zum großen „Happening á la Salvador Dalí“

Zum 100. Geburtstag: Das erste und einzige Marlene Dietrich Kochbuch

Die Themen der Kapitel:
1.) Frühstück bei Marlene
2.) Markus Auers kleine Geheimnisse
3.) Rübenkindheit
4.) Kulinarische Atlantikreise
5.) Hollywoodlüge
6.) "Herr Dietrich", der Gourmet
7.) Liebe geht durch den Magen
8.) Wundermittel Kraftbrühe
9.) Schlankheitskuren
10.) Erich Maria Remarque, einer von vielen
11.) Gulasch wie einst Lili Marlen
12.) Serviettenrezepte
13.) Zum Beispiel Krebse
14.) ... von einer Deutschen
15.) Grab bei einem 5-Sterne-Restaurant

Marlene Dietrich testete die Qualitäten ihrer Liebhaber mit Rühreiern: ein Pfund Butter auf drei Eier - und wehe, es aß sie einer nicht auf. Sie bekochte Soldaten mit Gulasch und Filmteams mit Bouillon. Sie kochte in jedem Alter und in allen Lebenslagen. Aus Anlaß des 100. Geburtstages am 27. 12. 2001 ist dies die erste kulinarische Biographie "des einzigen Weltstars, den Deutschland je hervorgebracht hat" (Hellmuth Karasek).

In 15 kurzen Kapiteln vermittelt Georg A. Weth in spannenden Geschichten und heiteren Anekdoten das Bild einer Frau, deren Karriere mit ihren Eßgewohnheiten Hand in Hand ging. Der Autor hat jahrelang Archive und Bibliotheken durchforscht und interessantes Material aus dem Nachlaß der Dietrich von Kochbüchern bis zu Küchenschürzen zusammengetragen. Bei seinen Recherchen begegnete Weth auch Markus Auer, dem letzten Leibkoch der Dietrich in Paris, dessen Rezepte und Menüfolgen für die Diva in diesem Band erstmals veröffentlicht werden. Ihn klingelte sie zu Unzeiten mit dem Satz aus dem Bett: "Schätzchen, ick will wat Feinet."

Alle Rezepte in diesem außergewöhnlichen Kochbuch wurden mehrfach nachgekocht, einige davon von renommierten Spitzenköchen. Angerichtet werden Marlenes Lieblingsrezepte mit seltenen, zum Teil nie zuvor veröffentlichten Fotos.

Verführungen für Geniesser - Schlemmen wie zur Zeit des Rokoko

Mit vielen Anekdoten aus dem abenteuerlichen Leben Casanovas.

Giacomo Casanova, der berühmt berüchtigte Frauenheld, Philosoph, Abenteurer, Hasardeur und Schwärmer verkehrte im 18. Jahrhundert an fast allen europäischen Höfen mit Kaisern, Königen und Päpsten. Er war aber ebensohäufig in Bordellen, Spelunken und Spielhallen zu finden. Bei seinen Streifzügen durch alle Schichten der damaligen Gesellschaft galt ihm der Genuss, wie er in seinen Memoiren schreibt, als höchstes Gut: „Den Freuden meiner Sinne galt mein Leben lang mein Hauptstreben; etwas wichtigeres gab es für mich niemals.“

Seine Suche nach der Vollkommenheit erstreckte sich auch auf Tafelfreuden: Casanova war ein echter Feinschmecker. Die Eroberung einer schönen Frau wurde stets mit einem opulenten Souper eingeleitet. Glücklicherweise war Casanova ein eifriger Sammler von Speisekarten, die Beschreibung einiger Gerichte findet sich auch in seinen Notizbüchern. Mit Hilfe von Aufzeichnungen und originalen Speisekarten hat Georg A. Weth die schönsten Lustmahle des vielseitigen Genies Giacomo Casanova zusammengetragen.

In Zusammenarbeit mit „Savoir Vivre“, dem Magazin für Genießer, sind die Original-Rezepte von renommierten Köchen überarbeitet und auf modernen Stand gebracht worden.

Dokumentation des 1. Vortragsforums im Europa Park

u.a. mit Dr. Richard von Weizsäcker, Hans-Dietrich Genscher, Prof. Dr. Peter Scholl-Latour u.a.

Vorzugsausgabe mit der Reproduktion einer bisher unveröffentlichen Federzeichnung von Salvador Dalí aus dem Jahr 1969, die den Titel „Oca con Peras“ trägt. Nummeriert (nur 3000 Stück)

Tafeln im Dreivierteltakt:
Das Johann Strauss Kochbuch für Gourmets und Weinkenner

1999 jährte sich zum hundersten Mal der Todestag des unangefochtenen „Walzerkönigs“ Johann Strauss. Der schaffensfreudige Komponist festigte Wiens Ruf als Musikstadt, schuf mit seinem „Donauwalzer“ den ersten Schlager der Welt und brachte den Dreivierteltakt vom Tanzpalast in den Konzertsaal. Nicht nur in Wien, auf der ganzen Welt wirbelten die „Tanzwütigen“ übers Parkett. Die mitreißende Musik von Johann Strauss verkörpert bis heute eine einigartige Lebensfreude, sie ist eine Auforderung zum Tanzen und Vergnügtsein. Was liegt da näher, als sich auch den kulinarischen Genüssen zu widmen, denen in jener Zeit gefrönt wurde?

Georg A. Weth hat sich auf kulinarische Spurensuche im bewegten Leben des Musikergenies begeben. Das Ergebnis ist ein kulinarischer Streifzug durch verschiedene Lokalitäten und Privathaushalte Wiens. Johann Strauss unternahm zum Beispiel zusammen mit seinem Freund Josef Lanner ausgedehnte Wirtshaustouren, speiste aber auch gerne im Hotel Sacher. Er war Gast bei der Hofschauspielerin Katharina Schratt, der Geliebten von Kaisers Franz Joseph I. , preist aber in seinen Briefen auch die Kochkunst von Adele Strauss, seiner dritten Ehefrau. Der Musiker war außerdem ein Weinkenner und hatte einen exzellenten Weinkeller.

Ein reich bebildertes Buch über Dalís Lieblingsspeisen mit seinen 60 Lieblingsrezepten

Salvador Dalí ist wohl eine der schillerndsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Bereits zu Lebzeiten verdiente er mit seinen Bildern ein Vermögen. Sein Reichtum gestattete es ihm, zusammen mit seiner Frau Gala ein Leben in großem Stil zu führen. Dazu gehörte natürlich auch gutes Essen, wobei Dalí als überzeugter Katalane am liebsten Dinge zu sich nahm, die in diesem spanischen Landstrich serviert wurden. Frische Fische, Garnelen, Hummer, Seeigel und Kaninchen waren die bevorzugten Grundzutaten der Speisen, die in Port Ligat, dem Wohnsitz der Dalís, kredenzt wurden.

Für den Künstler, der im Alter von sechs Jahren Koch werden wollte, war Essen von Jugend an ein mystisches Ritual, seine Wertschätzung einzelner Lebensmittel findet sich auch in zahlreichen Bildern wieder.

Das Buch zum großen „Happening á la Salvador Dalí“

Das Licht der Ewigkeit.

Salvador Dalís Biografie ist untrennbar verbunden mit der Landschaft seiner Heimat Katalonien. Hier wurde der Meister des Bizarren am 11. Mai 1904 geboren, hier starb er am 23. Januar 1989. Den mit Abstand größten teil seines Lebens verbrachte der Maler in jenem Landstrich im äußersten Nordosten Spaniens - Ampurdan mit den Orten Figueres, Cadaqúes und Port Ligat, der nicht nur den Menschen Dalí, sondern auch sein Werk in entscheidneder Weise prägte.

Georg A. Weth zeigt mit diesem Bildband den engen Bezug zwischen dem Künstler uns seiner Heimat auf: Er beschreibt in atmosphärisch dichter Weise die Stätten von Dalís Leben und macht deutlich, dass zahlreiche Motive seines Werks und die morbide Atmosphäre seiner Gemälde ohne den spezifischen geographischen Hintergrund Kataloniens kaum denkbar gewesen wären.

Fotografien der katalanischen Landschaft und Reproduktionen von Werken Dalís treten so in ein beziehungsreiches Verhältnis miteinander. Durch seine umfangreichen Recherchen weiß Georg A. Weth auch über den „unbekannten“ Dalí zu berichten, beispielsweise über seine Rolle als „Luxussoldat“, der von Garcia Lorca vergewaltigt worden sein soll, über seinen „Hofstaat“, über die Rolling Stones und die Beatles, die den „Göttlichen“ als Gott feierten, der Amanda Lear heiraten wollte und der kurz vor seinem Tod glaubte, eine Riesenschnecke zu sein.

Verführungen für Geniesser - Schlemmen wie zur Zeit des Rokoko

Mit vielen Anekdoten aus dem abenteuerlichen Leben Casanovas.

Giacomo Casanova, der berühmt berüchtigte Frauenheld, Philosoph, Abenteurer, Hasardeur und Schwärmer verkehrte im 18. Jahrhundert an fast allen europäischen Höfen mit Kaisern, Königen und Päpsten. Er war aber ebensohäufig in Bordellen, Spelunken und Spielhallen zu finden. Bei seinen Streifzügen durch alle Schichten der damaligen Gesellschaft galt ihm der Genuss, wie er in seinen Memoiren schreibt, als höchstes Gut: „Den Freuden meiner Sinne galt mein Leben lang mein Hauptstreben; etwas wichtigeres gab es für mich niemals.“

Seine Suche nach der Vollkommenheit erstreckte sich auch auf Tafelfreuden: Casanova war ein echter Feinschmecker. Die Eroberung einer schönen Frau wurde stets mit einem opulenten Souper eingeleitet. Glücklicherweise war Casanova ein eifriger Sammler von Speisekarten, die Beschreibung einiger Gerichte findet sich auch in seinen Notizbüchern. Mit Hilfe von Aufzeichnungen und originalen Speisekarten hat Georg A. Weth die schönsten Lustmahle des vielseitigen Genies Giacomo Casanova zusammengetragen.

In Zusammenarbeit mit „Savoir Vivre“, dem Magazin für Genießer, sind die Original-Rezepte von renommierten Köchen überarbeitet und auf modernen Stand gebracht worden.

Die Lebensstationen von Hermann Hesse in der Schweiz Montagnola - Basel - Bern - Zürich - Baden - Marin - Sils Maria dokumentiert in Originalzeugnissen, Zitaten und Berichten, Fotos und Aquarellen In Montagnola über dem Luganer See fand der 42-jährige Hermann Hesse ab 1919 eine zweite Heimat. Zunächst in der Casa Camuzzi und später in der Casa Rossa verbrachte er den Rest seines Lebens, als Dichter und Maler schöpferisch bis zum letzten Tag. Schon zuvor hatte er in Basel, Bern und Zürich gelebt. Später hielt er sich immer wieder in Baden bei Zürich, Marin am Lac de Neuchatel und in Sils Maria auf.

"Hermann Hesse in der Schweiz" - ein Buch, das zum individuellen Nacherleben der "Meisterjahre" des Dichters beitragen soll. Georg A. Weth hat dazu für diese Bilddokumentation die Schweizer Stationen im Leben von Hermann Hesse aufgezeigt. Darüber hinaus schildert er aber auch, wie die Nachwelt und seine Nachkommen den großen Eigensinnigen in das Heute integrieren. Das Buch enthält Bilder und Texte aus Vergangenheit und Gegenwart, bekannte und weniger bekannte Aquarelle und Fotos.

Kapitel „Jung im Alter: Heinz Rühmann“

In deutscher und englischer Sprache

In deutscher und englischer Sprache

Tafeln im Dreivierteltakt:
Das Johann Strauss Kochbuch für Gourmets und Weinkenner

1999 jährte sich zum hundersten Mal der Todestag des unangefochtenen „Walzerkönigs“ Johann Strauss. Der schaffensfreudige Komponist festigte Wiens Ruf als Musikstadt, schuf mit seinem „Donauwalzer“ den ersten Schlager der Welt und brachte den Dreivierteltakt vom Tanzpalast in den Konzertsaal. Nicht nur in Wien, auf der ganzen Welt wirbelten die „Tanzwütigen“ übers Parkett. Die mitreißende Musik von Johann Strauss verkörpert bis heute eine einigartige Lebensfreude, sie ist eine Auforderung zum Tanzen und Vergnügtsein. Was liegt da näher, als sich auch den kulinarischen Genüssen zu widmen, denen in jener Zeit gefrönt wurde?

Georg A. Weth hat sich auf kulinarische Spurensuche im bewegten Leben des Musikergenies begeben. Das Ergebnis ist ein kulinarischer Streifzug durch verschiedene Lokalitäten und Privathaushalte Wiens. Johann Strauss unternahm zum Beispiel zusammen mit seinem Freund Josef Lanner ausgedehnte Wirtshaustouren, speiste aber auch gerne im Hotel Sacher. Er war Gast bei der Hofschauspielerin Katharina Schratt, der Geliebten von Kaisers Franz Joseph I. , preist aber in seinen Briefen auch die Kochkunst von Adele Strauss, seiner dritten Ehefrau. Der Musiker war außerdem ein Weinkenner und hatte einen exzellenten Weinkeller.

Verführungen für Geniesser - Schlemmen wie zur Zeit des Rokoko

Mit vielen Anekdoten aus dem abenteuerlichen Leben Casanovas.

Giacomo Casanova, der berühmt berüchtigte Frauenheld, Philosoph, Abenteurer, Hasardeur und Schwärmer verkehrte im 18. Jahrhundert an fast allen europäischen Höfen mit Kaisern, Königen und Päpsten. Er war aber ebensohäufig in Bordellen, Spelunken und Spielhallen zu finden. Bei seinen Streifzügen durch alle Schichten der damaligen Gesellschaft galt ihm der Genuss, wie er in seinen Memoiren schreibt, als höchstes Gut: „Den Freuden meiner Sinne galt mein Leben lang mein Hauptstreben; etwas wichtigeres gab es für mich niemals.“

Seine Suche nach der Vollkommenheit erstreckte sich auch auf Tafelfreuden: Casanova war ein echter Feinschmecker. Die Eroberung einer schönen Frau wurde stets mit einem opulenten Souper eingeleitet. Glücklicherweise war Casanova ein eifriger Sammler von Speisekarten, die Beschreibung einiger Gerichte findet sich auch in seinen Notizbüchern. Mit Hilfe von Aufzeichnungen und originalen Speisekarten hat Georg A. Weth die schönsten Lustmahle des vielseitigen Genies Giacomo Casanova zusammengetragen.

In Zusammenarbeit mit „Savoir Vivre“, dem Magazin für Genießer, sind die Original-Rezepte von renommierten Köchen überarbeitet und auf modernen Stand gebracht worden.

Ein reich bebildertes Buch über Dalís Lieblingsspeisen mit seinen 60 Lieblingsrezepten

Salvador Dalí ist wohl eine der schillerndsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Bereits zu Lebzeiten verdiente er mit seinen Bildern ein Vermögen. Sein Reichtum gestattete es ihm, zusammen mit seiner Frau Gala ein Leben in großem Stil zu führen. Dazu gehörte natürlich auch gutes Essen, wobei Dalí als überzeugter Katalane am liebsten Dinge zu sich nahm, die in diesem spanischen Landstrich serviert wurden. Frische Fische, Garnelen, Hummer, Seeigel und Kaninchen waren die bevorzugten Grundzutaten der Speisen, die in Port Ligat, dem Wohnsitz der Dalís, kredenzt wurden.

Für den Künstler, der im Alter von sechs Jahren Koch werden wollte, war Essen von Jugend an ein mystisches Ritual, seine Wertschätzung einzelner Lebensmittel findet sich auch in zahlreichen Bildern wieder.

Das Buch zum großen „Happening á la Salvador Dalí“